Leseeindrücke bis Seite 99

Mai 20, 2010 at 8:53 am (Uncategorized)

Bis Seite 99 wird in dem Buch erzählt, dass Walter von seiner Reise zurückkommt. Ivy holt ihn ab, trotz des Briefes den Walter ihr geschrieben hat, in dem er mit ihr Schluss gemacht hat.  Sie verbringen den Abend zusammen, doch Walter will so schnell wie möglich weg. Er bucht eine Schiffsreise nach Rom, da er dort Geschäftlich zu tun hat. Auf dem Schiff lernt er Sabeth kennen. Die beiden verstehen sich gut und freunden sich an. Doch sie ahnnen nicht das Walter der Vater von Sabeth ist.

Als ich dieses gelesen habe waren mein erster Eindruck, dass ich viel mehr Spaß an dem Buch hatte, als zu dem ersten Teil. Ich denke mir, dass es an daran liegt, dass die die Erzählung spannender wenn nicht sogar hektischer geworden ist. Was ich sehr als hektisch empfunden habe, war die Situation mit Ivy in New York. Obwohl sie den Brief gekriegt hat spielt sie auf heile Welt mit Walter.

Seite 59 : ,, Allein die Tatsache, dass man zusammen nochmal ausging, nachdem man sich schriftlich getrennt hatte, machte mich wütend. Aber davon schien Ivy ja nichts zu wissen, dass man sich getrennt hatte!“

Obwohl sie von dem Brief weiß.  Das lässt die Situation hektisch und übertrieben von Ivy’s Seite erscheinen, die umbedingt wieder mit Walter zusammen sein möchte. 

Seite 62: ,, Ich hatte ihr geschrieben, dass Schluss ist, und sie hatte meinen Brief (ich sah es) in ihrer Tasche- „

Auf dem Schiff lernt er dann Sabeth kennen, Walter ist  an ihr interessiert,da sie ihn an seine ehemalige Liebe Hanna erinnert.

Seite 78:  ,,Ich sagte mir, dass mich warscheinlich jedes junge Mädchen irgendwie an Hanna erinnern würde. Ich dachte an diesen Tagen wieder häufiger an Hanna.“

Doch dann in die Schiffsreise zuende, doch kurz vorher macht Walter Sabeth eine Heiratsantrag. Das kommt mir falsch vor, da sie keine Beziehung oder sonst was in der Richtung hatten. Aber ich bin mir nicht sicher, ob der Antrag ernst gemeint war und da sie sich ja bis Seite 99 nicht wieder sehen, denke ich mir, dass sich das sich das für beide Seiten erledigt hat. Alelrdings glaube ich, dass er hofft sie wiederzusehen. Da er den Louvre, von dem sie vorher geredet hatten auf Seite 76,  besucht hat.

Seite 99: ,,Anderntags (Sonntag) ging ich in den Louvre, aber von einem Mädchen mit rötlichem Roßschwanz war nichts zu sehen, dabei verweilte ich eine wolle Stunde in diesem Louvre.“

Außerdem finde ich es verwirrden, dass immer zwischen den Sprachen gewechselt wird. Einmal sogar mit drei Sprachen.

Seite 98 :  „Il est bon?“ Ich hasse MInderwertigkeitsgefühle. „It’s ok“, sagte ich und ich ließ mich nicht einschüchtern… “

 

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